Mittwoch, 23. April 2008

Lebensweisheit [3]

"Auch kurze Arbeit dauert lange, wenn man in Gedanken ganz woanders ist."

Lyrics of the Day [5]

"This one's for the workers who toil night and day
By hand and by brain, to earn your pay
For centuries long past for no more than your bread
Have bled for your countries and counted your dead

In the factories and mills, in the shipyards and mines
We've often been told to keep up with the times
For our skills are not needed, they've streamlined the job
And with slide rule and stopwatch, our pride they have robbed

We're the first ones to starve, we're the first ones to die
The first ones in line for that pie in the sky
And we're always the last when the cream is shared out
For the worker is working when the fat cat's about

And when the sky darkens and the prospect is war
Who's given the gun and then pushed to the fore
And expected to die for the land of our birth
Though we've never owned one lousy handful of earth

And all of these things the worker has done
From tilling the fields to carrying the gun
We've been yoked to the plow since time first began
And always expected to carry the can."

Dropkick Murphys - Worker's Song

Jäger und Sammler II

Es ist wieder so weit. Ich habe mir vorgestern ein Panini-Sammelalbum zur Fussball-Europameisterschaft zugelegt. Insegsamt passen 535 Sticker hinein, wobei sie sich die Action-Sticker im hinteren Teil gut sparen hätten können. Dafür wären vielleicht die Trainer interessant gewesen, aber was soll's. Neu auch die Team-Vierer-Sticker - zwar größer und schöner, aber dafür umso doofer zum Einkleben, da Panini es nach keine Ahnung wie vielen Jahren immer noch nicht schafft, alle Sticker gleichmäßig zu machen. Wenigstens eine Herausforderung.

Mit der Verteilung bin ich recht zufrieden - nach 40 gekauften Packerl habe ich erst 16 Doppelte - ich stehe bei 339 fehlenden Stickern.

-D.

Sonntag, 20. April 2008

Lyrics of the Day [5]

Für dich.

"Molti mari e fiumi
attraverserò
dentro la tua terra
mi ritroverai
turbini e tempeste
io cavalcerò
volerò tra il fulmini
per averti

Meravigliosa creatura sei sola al mondo
meravigliosa paura di averti accanto
occhi di sole mi bruciano in mezzo al cuore
amo vita meravigliosa

Luce dei miei occhi
brilla su di me
voglio mille lune
per accarezzarti
pendo dai tuoi sogni
veglio su di te
non svegliarti
non svegliarti
ancora

Meravigliosa creatura
sei sola al mondo
meravigliosa paura d'averti accanto
occhi di sole mi tremano le parole
amo vita meravigliosa

Meravigliosa creatura un bacio lento
meravigliosa paura d'averti accanto
all'improvviso tu scendi nel paradiso
muoio d'amore meraviglioso."

Gianna Nannini - Meravigliosa Creatura

-D.

Samstag, 19. April 2008

Die 13 [7]

Wetter: gestern: nass, kalt
Laune: ambivalent. Einerseits sehr glücklich, andererseits ziemlich nachdenklich
Beschäftigung: säubern, denken
Tagesplanung: Spieleabend; morgen: schwimmen, Rad fahren, arbeiten
Hunger: hab grad abendgegessen, also nix mehr
Durst: Wasser
Medien: Kate Nash - Made of Bricks
Gefühle: Geborgenheit, Freude, Sehnsucht
Gedanken: Sophie und Susi
Wünsche: Geduld und Gewissheit
Grüße: Ingolie, Elmar und auch Lisbeth
Hass auf: nichts
Ort: Vergangenheit

-D.

Sonntag, 13. April 2008

Ab in die Wildnis

Musik erweckt und/oder verstärkt gerade bei mir Gefühle ungemein. Das Album Into the Wild zum gleichnamigen Film von Sean Penn über die Lebensgeschichte von Christopher J. McCandless mit Liedern von Eddie Vedder macht genau das.

Das Album an sich funktioniert auch ohne den Film, aber erst mit dem Film entfalten sich die Gefühle um Freiheit, Natur und das Leben an sich. Die fast auf Country aufgebaute Stimmung und die unverkennbare Stimme des Pearl Jam-Sängers sind einzigartig. Wo Chuck Ragan aggressiv-melancholisch klingt, spielt Eddie Vedder mit Optimismus und dem Blick in Richtung Himmel und Zukunft.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass die Lieder so lange dauern, wie sie dauern sollen. Kein überflüssiger Refrain, keine ungelenk hineingepfropften Bridges, die ein Lied auf Radiolänge dehnen sollen - Musik für den Moment und [pathetic mode] für die Ewigkeit [/pathetic mode].

Tracks:
1. Setting Forth: Ein Titel, der für sich spricht. Die Zukunft und die Welt im Blick. Keep setting forth in the universe!
2. No Ceiling: Was Heimat ist und wozu sie werden kann.
3. Far Behind: Weiter vor! Wir (mein Schatten und ich) lassen alles hinter uns.
4. Rise: Langsam, ruhig - dennoch der kraftspendendste Track auf dem Album. Gonna rise up / burning back holes in dark memories. / Gonna rise up / turning mistakes into gold.
5. Long Nights: Lange Nächte und was sie mit einem anstellen können. Positiv wie negativ. Prägnanter Bass.
6. Tuolumne: Ein kurzes, aber schönes Instrumentalstück. Einfach aber sehr passend.
7. Hard Sun: Ohne sie geht's nicht, ohne die Sonne. Oder wen? Oder doch?
8. Society: Der tiefsinnigste Titel des Albums. Und für mich gerade sehr stimmig. Die Gesellschaft verlassen, einfach aus dem Grund, weil sie immer gieriger wird und nicht weiß, warum. Baba liebe Gesellschaft, ohne mich solltest du auch funktionieren.
9. The Wolf: Stimmungslied inkl. Wolfsheulen. Passend zum Film und ein guter Übergang zu ...
10. End of the Road: Vergänglichkeit. Pur.
11. Guaranteed: Noch einmal alles vereint: Liebe, Freiheit, die Gesellschaft, das Ich. Das Leben als solches. I knew all the rules but the rules did not know me - guaranteed.

Wunderbar - 10/10.

-D.

Freitag, 11. April 2008

Die 13 [6]

Wetter: endlich wärmer
Laune: trotz einem Arbeitswochenende, das ich vor mir habe, sehr gut
Beschäftigung: arbeiten
Tagesplanung: arbeiten bis Montag, danach 6 Tage Graz
Hunger: jetzt nicht, vielleicht später
Durst: Wasser
Medien: Counting Crows - Saturday Nights & Sunday Mornings
Gefühle: Sehr schöne. Frühlingsmäßige.
Gedanken: Rad fahren
Wünsche: schönes Wetter für nächste Woche
Grüße: tja, an die beiden, die das lesen
Hass auf: nichts
Ort: Urlaub

-D.

Mittwoch, 9. April 2008

Semi-Narr

Ein sehr umfangreiches Seminar zum Thema "Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten begleiten und verstehen" von Dr. Wolfgang Ghedina hinter mir. Nicht nur, dass ich sehr viel gelernt habe, ich hab auch gemerkt, dass der Tiroler Dialekt ein sehr beruhigender und angenehmer ist. ;o)

-D.

Dienstag, 1. April 2008

High Life.

Wieder einmal darf ich einigen Menschen danken, die meine Reisestrapazen gelindert und das Wochenende zu etwas besonderem gemacht haben:
Michi & Reinhard (für Gesellschaft, Infrastruktur, Stimmen, Verpflegung und noch so vieles mehr), Lisi und Jakob, Phil (das nächste Mal trink ich mein Bier ganz aus, ich versprech's!), Vox (für Trailer, Tipps und Tabs), Betty (wo fang ich da an? - für viel zu vieles) und der kompletten Familie Koller (für Übernachtung und Adoption), den Leuten vom Club, die ich endlich wieder einmal zu Gesicht bekommen hab (Roli, Fladex, Gregor, etc.) und dem netten Mann, der mir auf der Heimfahrt meine beiden Flaschen mit Wasser vollgefüllt hat. Und sämtlichen Göttern und Fabelwesen, die fürs Wetter zuständig sind (Thor, Adad, Bernhard Kletter, etc.)

Ein Bericht über die Fahret(en) findet sich hier.

-D.

EDIT: Wussten sie, dass Katzen schnurren, wenn es ihnen gut geht, aber auch kurz bevor sie sterben? Und: es gibt Frauen, die könnten Katzen sein.

Samstag, 22. März 2008

Programmhinweis

Ich hatte heute nach langer Zeit wieder einmal eine 'Kronen Zeitung' in der Hand, nur um mir anzusehen, was ich heute auf Grund meiner Dienstzeiten im Fernsehen alles versäume. So habe ich entdeckt, dass die Programmtipps auf der letzten Seite inzwischen als 'Der tägliche TV-Planer' tituliert sind. Entweder hat die Krone dazugelernt oder ihnen war der alte Name doch etwas zu Kopf egstiegen. Der lautete nämlich:
Der tägliche Führer

-D.

Neologismus

Ich habe heute ein neues Wort gelernt: backrohrfähig. Fischstäbchen waren das. Ich bin emsig auf der Suche nach Gelegenheiten, in denen ich eben dieses wunderbare Sprachgebilde einbauen kann.

-D.

Dienstag, 18. März 2008

Recht & Unrecht oder: Andere Länder, andere Sitten IV [The End?]

Sieht so aus, als hätte ich jetzt wirklich Recht bekommen. Mal sehen, wie lang es dauert, bis das Geld auf meinem Konto ist.

-D.

Dürfen die das?

Sollte jemand einigermaßen gut mit Photoshop umgehen können, könnte er/sie dann vielleicht die neue Plakatwerbung von Puma ('Speed Boot') und Matthias Lanzinger auf kreativem Wege zusammenführen? Ja? Bitte.

-D.

Samstag, 15. März 2008

Eine Aussprache!

Nachdem ich derzeit die Bücher von Henry David Thoreau verschlinge, wollte ich mir heute Life without principle bestellen. Wie bisher in jeder Buchhandlung außer in der Buchhandlung Moser (und ich war schon bei vielen anderen) bekomme ich die Antwort 'kenn ich nicht'. Nachdem ich den Namen buchstabiert hatte, sagte der nette Verkäufer 'Ah, sie meinten Thoreau, den kenn ich schon.' Geschrieben kann niemand meinen Unmut verstehen, aber dass ein Buchverkäufer nicht weiß, dass H.D. Thoreau aus den USA kam und NICHT (ich buchstabiere N-I-C-H-T) französisch ausgesprochen wird, sollten die lieben Literaturspezialisten doch irgendwann lernen. Vgl. Dilthey. Lernt die Lautschrift, liebe Buchhändler, lernt!
Und, ja: das nervt mich wirklich so sehr, dass es mir einen Eintrag wert ist.

-D.

Nahrungsmittelmarkenstöckchen ist schon ein recht langes Wort

1.) Was hälst Du von Marken bei Nahrungsmitteln?
Es komtm sehr darauf an, ob man den Unterschied auch schmeckt oder nicht. Ich kaufe gerne GUTE Nahrungsmittel, ob die jetzt eine bestimmte Marke haben oder nicht, ist mir ziemlich egal. Mir müssen sie schmecken.

2.) Welche Marken magst Du?
Wirklich gut ist zB Lindt-Schokolade, obwohl ich die derzeit so gut wie nie esse und für mich auch eher zu den Genussmitteln als zu Nahrungsmittel zählt. Bei Obst und Gemüst mag ich am liebsten frisches vom Markt. Tomaten, die nicht nur nach Wasser schmecken und Paprika, bei denen man den Farbunterschied auch merkt ohne sie anzusehen, sind im Supermarkt doch sehr selten geworden. Etwas eigen bin ich bei Mineralwasser: da mag ich nur Vöslauer, keine Ahnung, warum. Bei Tee mag ich am liebsten die Teekanne-Sorten.

3.) Welche Marken kannst Du gar nicht leiden?
Ich mag die San Lucar-Produkte von Merkur nicht. Die sind gar nicht so super, wie sie immer angepriesen werden. Und ich hab herausgefunden, dass mir Milka Schokolade gar nicht schmeckt.

4.) Gibst Du bei einigen Dingen lieber gern Geld aus, weil sie besser sind?
Wenn Produkte wirklich besser schmecken, dann gerne. Vor allem, wenn ich für andere koche, was hin und wieder vorkommt.

5.) Was isst Du gerne?
Ich bin Vegetarier. Ich esse für mein Leben gerne Gemüse (frisch oder gebraten), vor allem Sojasprossen und Mais, Obst (Erdbeeren, Bananen, Nashi) und gutes Brot. Käse mag ich auch sehr gern, aber da bin ich etwas wählerisch. Und derzeit esse ich fast keinen, da ich doch noch etwas abnehmen sollte.
Achja: KÄSEFONDUE!

6.) Wo kaufst Du ein?
Aus Mangel an Alternativen im Supermarkt. In Graz gern am Kaiser Josef-Markt. Und im Asia-Shop in der Ghegagasse.

7.) Kochst Du frisch oder "Fastfood"?
Ich koche sehr gerne. Fastfood mag ich dagegen gar nicht. Weder klassisches McDonalds-Zeug noch Kebap. Einzig der Emmentaler-Burger vom roten Standl am Jakominiplatz hat's mir angetan.

-D.

Die 13 [5]

Wieder einmal, schaun, was sich geändert hat:

Wetter: finster, nass, aber nicht zu kalt - es war schon wärmer
Laune: recht ausgeglichen, fast gut
Beschäftigung: bald schlafen
Tagesplanung: morgen: Arbeiten; dann zwei Tage Graz
Hunger: nein
Durst: Wasser
Medien: Eddie Vedder - Guaranteed
Gefühle: Oh, trotz Rückschlag positiv. Sehr sogar.
Gedanken: Herz
Wünsche: wenige, aber dafür realistische
Grüße: Betty (ja, hallo!)
Hass auf: alte Menschen (nicht so pauschalisieren, Herr D.!)
Ort: Heimat

-D.

Freitag, 14. März 2008

Terroristen sind unter uns!

Wie an anderer Stelle schon erwähnt habe, waren mir heute alte Menschen zuwider. Aber nicht nur im Hallenbad, auch im Supermarkt hatte ich heute ein sehr schönes Erlebnis mit einer älteren Dame.
Einer meiner Klienten wollte an ihr vorbei um sich an einer anderen Kasse anzustellen. Sie hat das bemerkt und versperrte ihm den Weg. Er versuchte auf der anderen Seite vorbeizukommen, da stellte sie sich wieder in den Weg, sah ihm mit einem Blick in die Augen, der sagte "Versuch's bei wem anderen!" und drehte sich wieder zu ihrem Wagen. Als sie einen Schritt nach vor ging, versuchte mein Klient noch einmal vorbeizukommen; da checkte sie ihn in bester Eishockey-Manier. Nur leider (für sie) war er doch etwas schwerer und stemmte sich dagegen. Sie fiel fast um, und er kam vorbei.
Weiter so, erstes Drittel klar an den C-Man!

-D.

Dienstag, 4. März 2008

Foo Fighters - Echoes, Silence, Patience and Grace

Wer die Foo Fighters kennt, weiß, dass sie erwachsen geworden sind. Waren die frühen Werke (Foo Fighters, The Colour and the Shape) noch sehr rockig und immer wieder an alte Nirvana-Zeiten angelehnt, wird die Musik der Männer um Dave Grohl älter und ... ja ... einfach schöner. Nicht mehr so dreckig, obwohl sie den Dreck schon auch noch aus den Boxen drücken können, wie bei The Pretender, der ersten Singleauskopplung von EPS&G. Doch insgesamt ist das Album recht ruhig ausgefallen. Cleane Gitarren, zum Teil sogar Akustik-Gitarren (Stranger things have happened, Ballad of the Beaconsfield Miners) beherrschen das Album. Wie Dave Grohl aber schon früher gezeigt (One by One, Skin&Bones) hat, muss er sich mit seiner Stimme auch bei ruhigen Liedern nicht verstecken. Nach öfterem Anhören bleibt die Musik als Gesamtwerk im Ohr, es gibt keine Ausrutscher nach unten. Als Anspieltipps schlage ich The Pretender, Stranger things have happened & Statues vor. Einziger MInuspunkt ist, dass außer The Pretender kein wirklicher Arschtrittsong á la Monkey Wrench oder Everlong auf dem Album zu finden ist.
Deshalb nur: 8/10
Sehr empfehlenswert für längere Autofahrten und gemütliche Sonntagnachmittage allein oder zu zweit.

-D.

Montag, 25. Februar 2008

Routine

Schon wieder habe ich eine nicht auszubessernde Dummheit begangen. Langsam bekomme ich Routine darin.

-D.

Wien vs. Graz

Nachdem ich am Donnerstag und Freitag zwei Konzerte mit denselben (Haupt-)Bands (Mad Caddies und Wil Ridge) besucht habe und die Setlists so gut wie dieselbden waren, hier ein kleiner Vergleich zwischen Wien und Graz mit Hilfe einiger anderer Kriterien:

1. Vorband:
In Wien war die Scary-Ska-Band 'No Head on my Shoulders', in Graz die 'SKaPOppuNK'-Band The Stout. Die Wiener brachten mehr Ska-Feeling und Verrücktheit auf die Bühne, die Grazer waren etwas zu jugendlich und mich konnte ihr Stil nicht wirklichüberzeugen. Punkt eins geht also an die verrückten Wiener.
1:0

2. Stimmung:
Die Stimmung war durchwegs ähnlich, nur dass sich in der Wiener Arena diese besser verteilt hatte. Das Publikum im Grazer ppc stand fast schon traditionell dichter gedrängt, was weniger Platz zum Tanzen und eine zum Teil recht ungemütliche Stehposition zur Folge hatte. Verkauft das ppc eigentlich immer mehr Karten als sie dürfen?
2:0

3. Publikum:
Ein sehr wichtiger Punkt für Konzerte, da das Publikum die Konzerte natürlich prägt. In Wien war das Publikum zwar einerseits eher aus der Szene - wenn man das so salopp formulieren möchte, schön langsam ist mir aber das Grazer Publikum lieber. Eindeutig weniger Rucksäcke, sehr wenige Kinder und auf jeden Fall der angenehmere Tanzstil (zu Ska pogt man nicht, meine lieben Wiener - Lehrvideo gefällig?) bringen Graz den ersten Punkt.
2:1

4. Location:
Ohne Umschweife: Die Arena ist einfach die bessere Location. Mehr Platz, professioneller aufgezogen und dennoch alternativer. Sehr passend.
3:1

5. Stage / Security:
In Wien - wie meistens in der Arena - war die Stagesecurity sehr rigoros. Niemand kam auf die Bühne und die Crowdsurfer wurden zum Teil recht unsanft nach vorne gezogen. In Graz war dies wider rwarten anders, sodass dies wirklich am Veranstalter liegen musste. Einige Stagediver auf der Bühne, kein Gitter vor der Bühne - Punkt an Graz.
3:2

6. Frauen:
Auch nicht unwichtig für das Wohlbefinden. Vor allem Regina (Bläserin bei NHOMS) konnte für Wien einiges retten, ansonsten war in Wien nur eine sehr angenehme Frau zu treffen. In Graz waren die Mädels mehr, hübscher und offener. Mindestens ein Punkt also für Graz.
3:3

Fazit:
Wenn auch nur knapp, so war das Grazer Konzert trotz akuten Platzmangels besser. Wobei es bei einer Band wie den Mad Caddies kein schlechtes Konzert gibt. Einzig dass sie 'Souls for Sale' auf keinem der beiden Konzerte gespielt haben, hat mich etwas enttäuscht. Deshalb läuft es auch grade als Hintergrundmusik in der Endlosschleife.
'We drop a rhythm so we feel alright
Open our minds so we let in the light
I wanna feel love I wanna feel love I want to feel it tonight'


-D.

Wenn einer eine Reise tut...

Ich bin wieder retour von meinem Kurzurlaub in Wien und Graz. Eine sehr angenehme Zeit mit zwei sehr guten Konzerten, philosophischen wie auch unsinnigen Gesprächen (die Grenzen verlaufen hier fließend) und einer wunderbaren Zeit mit ausnehmend wichtigen Menschen. Danke in der Reihenfolge ihres erscheinens an:
Astrid, Kerli und Tom (THE BOSS), No Head on my Shoulders, Wil Ridge, Mad Caddies, Heli, The Stout, nochmals Wil Ridge und den Mad Caddies, dem bösen Freund Fred (Wasser ist hart, wenn es gefroren ist), Bettina, der schönen unbekannten Frau (nein, ich kann auch nüchtern nicht besser tanzen), Phil, Julia, Lautsches, Oli, Ci, Bingo, Iouk, Stocki, Irma (Ci hat doch noch einen Schlafplatz gefunden), Sabrina und Margarita, Michi und Reinhard, Barbara und Chris, Martindl, noch einmal Bettina, Anna und Lissy. Und der ÖBB. Und den Firmen Murauer, Puntigamer und Starobrno.
Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen. Falls ja - Beschwerden an:

-D.

Samstag, 23. Februar 2008

Grenzen

Wo die Schwärmerei beginnt und wo dieselbe auch wieder endet, das wüsste ich nur allzu gerne. Ohja, wüsste ich gerne. So muss ich mich auf mein Gefühl verlassen, das zwar in dieser Situation besser Bescheid wissen sollte, mich jedoch auch nicht befriedigend mit Informationen versorgt. Mag es nicht. Anscheinend.
-D.

Musikliste

Mein Lesestoff


Daniel Kehlmann
Die Vermessung der Welt.



Daniel Glattauer
Alle sieben Wellen


Daniel Glattauer
Gut gegen Nordwind


Thomas Glavinic
Der Kameramörder


Daniel Glattauer
Darum

Was gibt's Neues?

I am.
https://youtu.be/urdKYYTLU 74?si=1a-5BAiNkwJ7fB7-
skasperl - 2024/06/06 23:19
Life re-revisited.
Manchmal im Leben gibt es Situationen, in denen man...
skasperl - 2024/04/03 21:30
Moneyball.
Jap, es gibt ihn auf Englisch schon länger. Und es...
skasperl - 2012/01/31 00:04
Danke,
zu wissen, dass Frühstücke die korrekte Mehrzahl ist...
feuer-erde-wasser-luft - 2012/01/30 23:15
Tja!
Die Mehrzahl von Frühstück lautet (laut Duden) 'Frühstücke'. Moneyball...
skasperl - 2012/01/30 22:42
Mein Senf zu deinem Jahresrückblick
An manchen Stellen (Nachbar und Radio) musste ich sehr...
feuer-erde-wasser-luft - 2012/01/30 20:53
Jahresrückblick-Stöckchen.
Vorherrschendes Gefühl für 2012? Verbesserung 2011...
skasperl - 2012/01/30 13:32
Oh ja.....
....recht hast du! Freut mich, daß dir der Inhalt gefällt...
feuer-erde-wasser-luft - 2011/01/11 22:11

Status

Online seit 6923 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2024/06/06 23:25

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